The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World

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October 23, 2011 | History

The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World

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The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World

The Action World Model contains a plausible description of the origination of the World, according to which, starting from the most simple condition of an inside itself logically necessary affirmation of its own existence, everything will be effectuated successively, so that its logical, geometrical and physical properties are aspects of the realization or aftereffects of primordial facts, without that this would exclude any external creation. The first dimensions with their natural constants which characterize them formally and subjectively, are: Number of produced Facts and Action, with single events and elementary action; Time and Energy, with their elementary units; Speed or Extension and Impulse, with the light speed and elementary length; Curvature or two Spatial Directions with gravitational constant, and by their corresponding primary natural forces are constituted these familiar for us.

Publish Date
Publisher
Werner Landgraf
Pages
32

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Book Details


Published in

Cayenne

Table of Contents

Wirkung als Naturkraft
Zusammenfassung
1. Phänomenologisch
a) Echte, fortdauernde Entstehung von Neuem, nicht nur Illusion oder Umformung, einschließlich Entstehung der Welt. In Gegenwart ist die Vergangenheit enthalten, aber nicht die Zukunft, etwa vorbestimt; einmal Geschehenes gilt unwiderrufbar fort, noch wäre seine Bestätigung echt Neues, dieses entsteht also nicht linear abhängig von Altem, durch dieses so eingeschränkt. Demnach sollte einmal die Welt nur einen sehr geringen bis einzigen Inhalt gehabt haben, und die dauernde Neuentstehung eine primäre, Sonstigem vorrangige Eigenschaft der Welt sein
b) Alles "existiert", wo und wie es "wirkt", beides Aspekte einunddesselben nämlich seiner Konkretisierung (im Gegensatz zu Abstrakten) und Individuierung (Unterscheidung von Anderem). Dies ist anscheinend eine ansonsten unbedingte, unmittelbar produzierende, primäre Naturkraft.
c) Selbstbewußtsein, Freier Wille, Autonomie, eigene Existenz für sich selbst immer vorrangig und ad hoc richtig, eigene Existenz für evtl. andere belanglos; Nahwirkung
d) Keine sich überall auswirkenden Ereignisse, keine absolut gültige Wahrheiten; Reichweite von Wirkung und Wahrheiten zeitlich und räumlich beschränkt.
e) Im lokalen Grenzfall, also ohne Raum, ist Sequenz von Ereignissen oder Eigenzeit ähnlich, in geeignetem Sinne "äquivalent", zur Zeit
f) Umgekehrt braucht nicht alles eine Ursache in unserer Welt zu haben
2.1. Umsetzung der Erfahrungen in Richtung Physik
a) Das Faktum 'Existenz und Fortwirkung der Welt' ist innerhalb ihr selbst bedingungslos wahr, Ursprung ihres konkreten und abstrakten Inhalts.
b) Wie sie sich jedenfalls anfangs daraus selbstbewirkt hat, erscheint uns in der davon nachwirkenden Logik als einfachst und effektivst
c) Die Welt und alles in ihr erscheint uns als echt entstanden und weiter entstehend, nicht nur Umformungen. Zustandsgrößen sind nicht erhalten.
d) Erste Ereignisse erscheinen uns als markanteste, sichtbarste Eigenschaften der Welt, wie Dimensionen und Naturkräfte
e) Diese wie die ihnen zugrunde liegenden Ereignisse sind nicht ineinander enthalten, durcheinander darstellbar, vorbestimmt, sondern linear unabhängig; Nachwirkungen der nacheinander sich nicht-determiniert bewirkten Gruppen gleichrangig entstandener Ereignisse; Dimensionen und Naturkräfte bewirkten sich sukzessiv.
f) Zu erwarten ist das die Zeit wegen ihrer Ähnlichkeit zur Wirkung durch diese zuerst bewirkt wurde.
g) Wegen der linearen Unabhängigkeit und Individuierung sollten jedem der ersten Ereignisse gut unterscheidbar seine Nachwirkungen und seine Bedeutung in logischer, geometrischer oder physikalischer Interprätation, insbesondere ihren Gruppen ihre Dimensionen und Naturkräfte, zuzuordnen sein. Anfangs herrschen sehr geordnete (statt wie nach anderen Modellen unklare) Verhältnisse.
2.2. Mittelbare Kenntnisse durch die Physik als Zusammenfassung zahlreicher Erfahrungen
a) Durchlaufene Ereignisse/Wirkungen sind offenbar sowohl formal als auch physikalisch sinnvoll Vorgänger der Dimensionen und Naturkräfte festlegenden komplementären Größen Zeit/Energie und Ort/Impuls
b) Diese Größen sind auch mit abnehmender Bedeutung für Minimalprinzipien verwendbar. Weg und Zeit haben sich dann als beobachterabhängig erwiesen, sodaß das auch für die Sequenz durchlaufener Ereignisse zu erwarten ist.
c) Sowohl formal als phänomenologisch ist die Eigenzeit verdächtig ähnlich der Wirkung. Durch sie als erste Dimension und Naturkraft wird auch die Kausalität primär der Abfolge der Ereignisse statt dem Ablauf der Zeit zugeschoben, werden auch (je nach Bewegungsgleichung besonderer Objekte und Metrik einzelner Winkel der Welt) Bewegungen oder gar Weltmodelle mit sich wiederholender Zeit möglich und unbedenklich.
3.1 Allgemeine Eigenschaften eines Modelles
a) Ausgehend von einem unbedingtem Fakt bewirkt sich die Welt sukzessiv selbst
b) Die neuen Ereignisse jedes Schrittes stellen sich uns geometrisch als Dimension mit entsprechend vielen Koordinaten, physikalisch als primäre Naturkraft dar.
c) Wirkung und Ereignisse sind diskretisiert, die Variablen der übrigen Dimensionen und Naturkräfte können als Zustände und Abläufe zueinander halb phasenverschoben angesehen werden
d) Jede Dimension ist somit die erste notwendige Wirkung der vorangegangenen, deren sofort nach ihrer Entstehung eingesetzte neue Entwicklungsrichtung der Welt, die sich uns als Relativbewegung, Expansion, formal Verhältnis beider Dimensionen zueinander, darstellt
g) Insofern verlaufen, zumindest anfangs, die Ausdehnungen ihrer Räume zueinander proportional; ihr Wert bei der Entstehung und die Zunahme pro Schritt oder Ereignisdichte projeziert in diese Dimension stellt ihre Elementareinheit oder -länge dar
f) Jede Dimension entsteht somit echt als etwas neues, durch plötzliches Einsetzen ihrer Entwicklung; dagegen sind ihre anschließenden Eigenschaften oder Zustandsgrößen, oder physikalische Gesetze wie etwa Erhaltungssätze die ebenfalls erst dann entstehen kein Argument, da entsprechende physikalische, geometrische, logische Gesetze nur Nachwirkungen dieser Ereignisse sind
e) Bei ihrer Fertigstellung hat insofern jede Dimension einen ersten Punkt ihres Raumes, ihr zugehörig, wogegen ihr Ursprung oder erste Punkt der vorigen Dimension ihr nicht zugehört, formal ihre Komponenten weniger hat, und das Verhältnis dieser zu jener also Relativ- oder Expansions'geschwindigkeit' eine Barriere der neuen Dimension ist damit ihrem Raum zugehörige und dort lokalisierbare Objekte nicht diese Eigenschaften abstreifen und etwa ihren Ursprung oder größere Entfernungen zueinander als die Ausdehnung des Raumes der Dimension erreichen können.
Dabei ist die reine Existenz dieser Dimension und seine Auswirkung oder ihre Naturkraft, formal etwa als Einheit oder Elementarlänge als den Aspekt der Wirkung in ihr, der 'Grund' einer ihr entsprechenden 'Naturkraft', die die Erschwerung der Annäherung an die genannte Grenze als wesentlichen formalen Inhalt hat, mithin durch die Elementarlänge oder deren Verhältnis zur vorigen geprägt und im kleinsten Nahbereich wirksam. Beim Raum im Verhältnis zur Zeit etwa die Trägheit, die für raumgebundene Objekte Annäherung an die Licht'geschwindigkeit' verhindert.
Die exakte 'Form', Erscheinungsweise, Komponenten usw. hängt dagegen von den zugrundeliegenden Ereignissen und deren individuellen aber auch gattungsmäßigen Eigenschaften ab; etwa die primordiale Informationsarmut, also vollständige Zuordnung ohne übrigbleibenden Ereignissen für Parameter wie globale Inhomogenitäten oder Nullpunkte, erscheint uns als Symmetrien, behebbare Positionen, als Nahwirkung und überall und im Kleinsten gültige geometrische Eigenschaften und Naturkräfte; die analoge Entstehung und Fortwirkung jeder Dimensionen aus der vorigen und zur nächsten hin ergibt Ähnlichkeiten in den Grundgleichungen der Naturkräfte bishin zu proportionalen globalen Lösungen und Zustandsgrößen. Erörtert werden einige Effekte durch die kausale, zeitliche, räumliche Beschränkung von Wirkung und Gültigkeit von Fakten und deren Darstellung für Beobachter je nach dessen Umgebung.
3.2. Individuierung, Unterscheidbarkeit, klare Zuordnungsbarkeit der ersten Ereignisse und ihrer Fortwirkungen und Bedeutung
Offensichtliche Eigenschaften der Welt, sowie verschiedene Aspekte der bekannten Physik, ergeben übereinstimmend die sukzessive Entstehung der Dimensionen und Naturkräfte als: durchlaufene Weltpunkte und Wirkung ; Zeit und Energie ; kinematisch festgelegter Strecke und Impuls ; schwere Masse und Änderung der Krümmung (Tabelle 1). Dabei sollten jeder ihre globale Eigenschaften und formale Darstellung nicht von denen der erst nachfolgend zufällig entstandenen abhängen.
Das Ende der Welt oder Dimensionen zeichnet sich durch zunehmende Begrenzung der Reichweite ihrer Wirkung aus, wobei jedoch unklar bleibt, in welchem Sinne durch unsere Welt entstandene Auswirkungen von dieser ihrer Herkunft und weiterer Auswirkung der Welt befreit fortbestehen können.

Edition Notes

Copyright Date
2011

The Physical Object

Format
Paperback
Number of pages
32
Dimensions
21.0 x 14.8 x 0.2 centimeters
Weight
70 grams

ID Numbers

Open Library
OL24922246M
Internet Archive
TheActionAsNaturalForceAndTheOriginOfTimeSpaceDimensionsNatural
ISBN 13
9791090349100
OCLC/WorldCat
746001084
Amazon ID (ASIN)
B005BX4E9E
Deutsche National Bibliothek
1013226186, 1014026741
Lulu
16517530, 10275438
Bayerische Staatsbibliothek BSB-ID
M 2011.742
create_space
https://www.createspace.com/3637282 , https://www.createspace.com/3576927

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October 23, 2011 Edited by 93.121.138.180 added BSB no. of book
August 5, 2011 Edited by Werner Landgraf Edited without comment.
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