Sie grinsten sich an, aber dann sagte Milo: „Schön, ich liebe Mädchen, die fleißig sind. Ich wollte dich gerne einmal kennenlernen. Kannst du uns einmal zeigen, wie du arbeitest?“
Ich verstand erst nicht, aber er verlangte tatsächlich, dass ich mich vor ihn hinknie und ihm zeige, wie man einen Mann lutscht. Ich kniete mich nieder und zögerte, unsicher, wie ich beginnen sollte. Cintia lästerte: „Sie traut sich nicht. Und sie kann es nicht.“
Da riss ich mich zusammen, zog die Bermuda und die Unterhose herab und war verblüfft, dass mir das Objekt bereits steinhart entgegensprang. Bei meinen Kunden hatte ich immer erst Vorarbeit leisten müssen.
Ich schrieb das meiner Anziehungskraft zu und war stolz und begann, voller Drang und Eifer, ihnen zu zeigen, wie gut ich bin, zu lecken und zu lutschen. Ich hatte bei meinem „Lehrer“ und Gönner auch gelernt, die Eier zu lecken usw., aber dazu kam es gar nicht, denn nach kurzer Zeit ergriff Milo meinen Kopf und schenkte mir eine große Portion Eiweiß, die allerdings wesentlich schärfer und bitterer schmeckte als bei meinen älteren Kunden.
„Und, wie fandet ihr sie?“ fragte Milo. Cintia lachte verächtlich, aber Amelia sagte: „Dafür, dass sie noch unerfahren ist, war es ganz gut. Sie muss noch ein bisschen lernen.“